Rundreise durch Marokko

Im April 2025 habe ich wieder eine Reise unternommen. Diesmal ging es für eine Woche nach Marokko, mit einem Abstecher in die Sahara. Ich wollte schon immer mal in die Sahara. Als besonderes Highlight sind wir da auch auf Kamele geritten.

Marokko hat landschaftlich viel zu bieten. Besonders augenscheinlich sind die krassen Unterschiede zwischen trockenen, kargen Gebieten und Gebiete, in denen es Wasser gibt.

Der Islam ist in Marokko Staatsreligion. Die vielen Moscheen öffnen nur zu den Gebetszeiten für die Gläubigen, Besucher durften da nicht rein – war auch ganz gut so, so mussten wir uns die religiösen Bauten nicht wie bei vielen anderen Reisen ansehen. Ich habe diese Besichtigungen auch nicht vermisst.

   

Fotos: Wenn nichts anderes angegeben, © H. M. Waßerroth

 Angekommen in Marrakesch.

Unsere Hotelanlage

Ein erster Ausflug in die Stadt zum Platz der Gaukler.

In der Nähe eine Moschee im Abendlicht.

Foto: © André

Nach jedem Essen im Hotel gab es ausreichend Leckereien.

Am nächsten Tag ging es über den Hohen Atlas.

Angekommen am höchsten Punkt der Passstraße. Hier wehte ein kräftiger Wind

In der kargen Landschaft gab es nur Grün in den Tälern.

Foto: © Peggy P.

Angekommen in Ait Ben Haddou.

Ait Ben Haddou ist einer der berühmtesten Kashbas, UNESCO Weltkulturerbe und wurde bekannt als Kulisse bekannter Filme wie Sodom und Gomorrha und weitere.

Zwischenstopp an der Oase Tinghir am unteren Ausgang der Todra Schlucht.

In der Todra Schlucht mit bis zu 300 m hohen Felswänden.

Am Abend ging es dann in die Sahara zu den Sanddünen Erg Chebbi (im Hintergrund).

Foto: © Peggy P.

In den Sanddünen Erg Chebbi gab es ein besonderes Highlight – der Ritt auf einem Kamel.

In den Sanddünen Erg Chebbi

Foto: © Jeanette Sch..

In den Sanddünen Erg Chebbi – fertig zum Abmarsch.

Foto: © Jeanette Sch.

In den Sanddünen Erg Chebbi, unsere kleine Karawane.

Foto: © Peggy P.

In den Sanddünen Erg Chebbi, den feinen Sand hatten wir noch tagelang in den Schuhen.

Foto: © Helmut

In den Sanddünen Erg Chebbi, warten auf den Sonnenuntergang

Foto: © Rosi H.

Sonnenuntergang über der Sahara in den Sanddünen Erg Chebbi.

In der Gegend gefundene versteinerte Ammoniten.

Weiter ging es durch das Tal des Flusses Ziz.

Ziel des Tages war die Stadt Fès – Blick vom Hotel auf die Stadt.

Fès, durch das Stadttor Bab Boujeloud betreten wir die Aldstadt von Fès. In der Altstadt Fès gibt es innerhalb der Stadtmauer über 6000 Gassen, ein Irrgarten ist nichts dagegen. Deshalb gab es auch eine Einweisung, wie man sich verhalten soll, wenn man den Anschluss an die Gruppe verloren hat.

In den Gassen von Fès

Geflügelfachgeschäft

In den Gassen von Fès, bisweilen wurden die Gassen so schmal, dass man gerade noch so durch kam.

Foto: © Peggy P.

Blick vom Hotel auf Fès am späten Abend.

Präsentation von Gewürzen eines Händlers am Rande des Platzes der Gaukler in Marrakesch.

In den Passagen der Händler in Marrakesch.

Auch eine kleine Schmiede war in den Gassen (Arbeits- und Brandschutz → nebensächlich).

In den engen Gassen waren Mopeds allgegenwärtig.

Auf dem Platz der Gaukler gab es auch Schlangenbeschwörer. Die Männer mit den zartblauen Umhängen passten aud, dass niemand ohne zu bezahlen die Schlangen fotografiert.

Foto: © Peggy P.

Viele Essen in Marokko bieten als Vorspeise u.a. den Marokkanischen Salat.

Eine bekannte Speise in Marokko ist Couscous.

Zum Abschluss gibt es Tee.

Foto: © Bärbel

Mittagessen in einem Restaurant – was habe ich da bestellt? Aber es hat geschmeckt.

Rückflug in den Abendhimmel.

Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt!

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